Neue Energieministerin killt Energiewende

Etwas spät, aber immerhin, reagiert die Politik auf die Realität. Die neue Energieministerin Katherina Reiche wagt sich kritische Aussagen zur Energiewende kund zu tun. Die taz schreibt dazu deutlich entsetzt: „Legt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche die Axt an die Energiewende?“
Quelle: https://taz.de/Rollback-ins-fossile-Zeitalter/!6094322/

Deutlich ausführlicher berichtet Outdoor Chiemgau über die Entwicklung in einem neuen Film:

Link zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=Hp54ddmnuF0

Mal sehen ob sich Frau Reiche damit nur zur Zielscheibe macht und kurzfristig „abgesägt“ wird oder ob sie eine Wende einläutet, weg von der Naturzerstörung durch Wind- und Solar-Industrie und hin zu wirklich funktionierenden Lösungen.

Für die geplanten Wind- und Solaranlagen im Richelsdorfer Gebirge und im Dorf Süß gibt es wahrscheinlich nur drei Möglichkeiten:
1.) Die Anlagen werden nicht gebaut weil das EEG schneller geändert oder abgeschafft wird, als die Anlagen entstehen können.
2.) Die Anlagen werden nicht gebaut weil alle Beteiligten erkennen, daß sich das alles nicht rechnet, die Schäden und die Haftungsprobleme viel zu groß sind.
3.) Die Anlagen werden die letzten ihrer Art und bleiben eine Zeitlang als ungenutzte Industrieruinen und Mahnmal gegen grüne Ideologie in der Landschaft stehen.